Archiv der Kategorie: 2016 – heute

Militarismus & Maskulinismus (Redebeitrag)
2023 | Der Antikriegstag am 1.9. wurde dieses Jahr unter dem Motto Gegen Militarismus – für offene Grenzen von einem Antimilitaristischen Bündnis gestaltet. Neben Redebeiträgen, Infomaterial und einer Ausstellung zu Rheinmetall entwaffnen! wurde ein großer Papppanzer entmannt und zerstört.

Krise ist,… wenn Gewalt gegen Frauen alltäglich ist (Plakat)
2022 | Aktionsplakat zum Tag gegen Gewalt gegen Frauen am 25. November.

Sicher und frei leben! Schluss mit Gewalt gegen Frauen* (Transpi)
2020 | Aktionstranspi an der Innenstadtkreuzung Geismar Tor zum Tag gegen Gewalt gegen Frauen am 25. November.

Redebeitrag ‚War starts here‘ – gegen Kriege und Kriegsgeschäfte! (Redebeitrag)
2016 | Anlässlich der „still-fighting“-Demo am 7. Mai 2016 haben wir in diesem Redebeitrag anhand verschiedener Beispiele aufgezeigt, wie die Deutsche Bank (und andere Banken), die Bundeswehr sowie Waffenindustrie-Unternehmen wie Rheinmetall oder Kappa optronics mitverantwortlich sind für Kriege und andere Konflikte – auch als Fluchtursachen – in vielen Teilen der Welt.

Die Geschichte des ehemaligen FLZ (Redebeitrag)
2019 | Auf der Göttinger Frauen*streik-Demo am 8. März haben wir diesen Redebeitrag über die Göttinger Geschichte des FrauenLesbenZentrums gehalten.

Anmerkungen zur Me-Too-Bewegung (Diskussionsbeitrag)
2018 | Zur Göttinger Demonstration anlässlich des Internationalen Frauenkampftages 2018 haben wir diesen Diskussionsbeitrag zum Thema Me Too und sexuelle Gewalt beigesteuert.

Das Gegenteil von Grau (Flugblatt)

2018 | Diesen Film und eine anschließende Diskussion haben wir im März 18 organisiert. Der Film stellt diverse Projekte und Initiativen im Ruhrgebiet vor, die dort versuchen, der ‚post-industriekapitalistischen Ödnis‘ etwas entgegenzusetzen. Hier der Flyer zur Veranstaltungsankündigung.

Taschenkarte gegen rassistische Polizeikontrollen (Info-Blatt, besonderes Format)
2019 | In diesem Flyer und der anhängenden Taschenkarte werden Aktions- und Eingreifmöglichkeiten gegen das Problem des „racial profiling“ geschildert, also das durch äußere Merkmale gelenkte Auswählen und Kontrollieren von Menschen durch die Polizei. Auch wenn offizielle Stellen möglicherweise meinen, dass es so etwas in Deutschland nicht gibt (‚kann ja nicht, da es verboten ist’…): Die Aufforderung eines UNO-Ausschusses an den Vertragsstaat Deutschland, racial profiling zu unterbinden, bleibt leider aktuell.
Endlich: die Taschenkarte liegt nun aktualisiert vor und kann wieder bestellt werden!