Wir wollen einem herrschaftsfreien, schöneren Leben schrittweise näher kommen. Den Weg dorthin suchen wir in einem Lern- und Kampfprozess. Wir führen theoretische Debatten und leisten kreativen Widerstand mit direkten Aktionen auf der Straße. Wir mischen uns in soziale Konflikte ein und suchen nach realutopischen Lösungen für das Zusammenleben.
Aktivitäten und Themen waren z.B.: Taschenkarte mit Handlungsmöglichkeiten gegen „Racial Profiling“, Veranstaltungen zu kollektiver Kindererziehung und kritischem Weiß-Sein, Sägen am Stuhl des Patriarchats, Bierdeckelproduktion für antisexistisches Kneipen (Antisexistische Bierdeckel), Aktionen gegen Militärmusik und Bundeswehr, AntiGentech, Cocktailbar/DJ-Rotation auf Soli-Partys, Workshop Gender-Waschanlage, Mars-TV, Strategien kreativer Antirepression, Debattenbeitrag zu sexualisierter Gewalt in Familien und Institutionen, Aktivitäten gegen den „Zukunftsvertrag“ (Lebensqualität statt Sparzwanglüge!). Unterstützung von: Alte-Schwestern-Netzwerk, Antirepressionsvernetzung, antimilitaristisches Bündnis.
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